Mai 2018

Mein Erfahrungsschatz als Mutter von Mia- und auch mein Fachwissen durch meine Ausbildung als Erzieherin und zahlreiche weitere Schulungen,Seminare und Weiterbildungen führten dazu, dass ich nun als "AUTISMUS-FAMILIEN-COACH" andere Familien, Institutionen und Einrichtungen beraten kann.  So machte ich mich bereits vor einigen Monaten selbständig. Mein Angebot bezieht sich auch auf Lesungen und Vorträge, die besonders durch die eigenen Erfahrungen sehr lebendig sind. Aber ich berate und coache auch Familien, Einrichtungen und Selbsthilfegruppen in diesem Bereich zu verschiedenen praktischen Themen.

Mehr erfahrt ihr, wenn ihr auf den folgenden Button klickt:


Februar 2018

Vor mehr als einem Jahr gründeten wir den Autismus-Stammtisch für Angehörige "AUTogen". Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen. Jeden 2. Montag im Monat treffen wir uns in der Stadionkneipe des SV Meppen namens "ANNO1912" um 20 Uhr. Wir sind eine bunte Truppe rund um das große Spektrum AUTISMUS. Unsere interessierten Eltern kommen aus Meppen, Haselünne, Haren, Lingen, und sogar ganz aus Jever und Papenburg - Unsere Betroffenen sind überwiegend unsere Kinder und Pflegekinder im Alter von 6-über 20 Jahren- aber auch Partner von betroffenen Autisten sind bei unseren Treffen dabei. Das Spektrum findet sich komplett wieder.... Asberger Autisten, frühkindliche und atypische Autisten. Angehörigen von Kindern mit autistischen Zügen aber auch noch bei der Diagnosefindung (mit Verdacht auf Autismus) sind herzlich willkommen.

 

Wir tauschen uns aus, planen und organisieren aber auch Info-Veranstaltungen, wie Lesungen oder Fachabende zu verschiedenen Themen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit, um auf das Thema Autismus aufmerksam zu machen und die Öffentlichkeit über die Realität zum Thema Autismus aufzuklären. Dafür haben wir eigene Flyer und einen tollen eigenen Info-Stand, mit dem wir gut gelaunt auf Veranstaltungen und Messen stehen.

 

Manchmal treffen wir uns auch privat im Garten in kleinen Gruppen- denn es haben sich schon Freundschaften entwickelt und wir sind alle zu einem energetischen Team zusammen gewachsen.

 

Nun planen wir auch -durch Fördermittel finanziert- gemeinsam Fachtagungen oder Tagesseminare zu besuchen. Außerdem besitzen wir bereits eine kleine Bibliothek mit Fachliteratur, die sich unsere Mitglieder für sich oder betreuende Personen unserer Kinder ausleihen können....- Diese wird sich mit der Zeit immer weiter vergrößern...

 

Wer also Interesse hat- Teil unserer Gruppe zu sein, kann sich gerne bei mir oder bei der KoBs (Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen im Emsland) in Meppen melden.

Dagmar Eiken-Lüchau 017662115032  oder dagmar.eiken@gmail.com

 


Februar 2017

Das Mütterzentrum freut sich über Anmeldungen, um besser planen zu können!
Sicher ist immer Platz für Spontane, solange es nicht Zuviele sind😊
Also bitte eben anrufen oder Mail schreiben, und sagen dass ihr kommt.        
DANKE🌸🌸🌸🌸
Mütterzentrum Meppen e.V.
Margaretenstraße 19-21
49716 Meppen
Kontakt:
Telefon: 05931/20220
Telefax: 05931/846961

Januar 2017

Im Januar waren wir wieder auf Curacao zur Delfintherapie. Und wieder war es eine großartige Erfahrung. Mia hat anscheinend sehr viel wieder erkannt...so ging sie gleich zum alten Apartment vom letzten Jahr...das war sehr interessant zu sehen. dieses Mal brauchte sie nur einen Tag, um sich in die Therapie einzufinden und war während der therapie viel offener fröhlicher und engagierter als letztes Mal - und da waren wir schon begeistert.

Man bemerkt schon jetzt, dass Mia sprachliche Fortschritte gemacht hat - so beginnt sie nun immer häufiger eigenständig Wörter zu sprechen und wartet nicht nur bis wir sie aussprechen, um sie dann zu wiederholen.

Das wiederholen war der gravierende Erfolg im letzten Jahr. Mia kannte zwar 4-6 Worte, konnte diese aber nicht einsetzen und das Nachsprechen war schon super. So konnten wir ihren Wortschatz um sehr viele Worte erweitern...

DEZEMBER 2016

LESUNG

Am 9.Dezember 2016

findet meine erste Lesung mit dem neuen Buch statt.

Ich bin schon ganz gespannt und ein wenig aufgeregt.

 

Wer Interesse hat, kommt bitte

um 19.30 Uhr

Buchhandlung "LeseZeichen" in Meppen

Am neuen Markt 56 (gegenüber von Kaufland)

 

Anmeldungen, wenn möglich unter 05931 - 4085170

oder persönlich in der Buchhandlung. Wenn es spontan ist geht es auch so, wäre nur einfacher für die Planung ;-)

 

Diese Buch ist auch für Kinder geeignet, die nichts mit Autismus zu tun haben, denn das Wort kommt gar nicht darin vor. Vielmehr erklärt es, wie man mit "Anderssein" umgehen kann und wie Freundschaft "trotzdem" gelingt - eben anhand einer Freundschaft zwischen Lotte und der kleinen Autisten Mia.

 

Kinder lernen, wie einfach inklusive sein kann, wie viel Freude es machen kann, sich mit jemandem zu beschäftigen und tolerant mit dem Anderssein umzugehen.

 

Ich freu mich auf die Lesung - schön wenn ihr dabei seid!

november 2015

Wir freuen uns so! Wir haben eine Zusage für die delfingestützte Therapie in CURACAO.

Von 4.-15. Janaur 2016 wird die Therapie für Mia sein. Am 2. Janaur geht es los...10,5 Stunden Flug...an einen wunderbaren und für uns sehr ereignisreichen Ort......


Warum CURACAO?

-warum nicht Türkei, Litauen oder Marokko?

Dafür gibt es viele Gründe:


*** Wir wollen keine Therapie mit Delphinen, die das Meer nicht kennen und in Betonbecken leben.

Nach vielerlei Recherge hielten wir das CDTC in Curacao für einen Ort, bei dem nicht nur die Patienten wichtig sind, sondern eben auch die Wesen, die unserem Kind helfen sollen. Das war uns sehr wichtig bei der Auswahl des Therapieortes. Denn Delphine sind von entscheidender Bedeutung für das Therapie-Programm. Für das CDTC sind sie gleichwertige Team Mitglieder.

Die Delphine im CDTC sind Grosse Tümmler, welche mehrheitlich in der eigenen Anlage geboren wurden oder vom Institut für Meereswissenschaften in Roatan, Honduras, nach Curacao kamen. Grosse Tümmler sind bekannt für ihre Liebenswürdigkeit, Neugier, Lernwilligkeit und Bereitschaft, mit Menschen zu sozialisieren. Das sind Merkmale, die sie zu perfekten Partnern für die Therapie machen.

Die Delphine werden speziell für das CDTC Programm ausgesucht und exklusiv für Therapien eingesetzt. Sie leben in geräumigen Lagunen mit kontinuierlich fließendem, frischem Meereswasser. Die Delphine nehmen nur eine begrenzte Zeit an Therapien teil, bekommen viel freie Zeit und werden mit einer hochqualitativen Ernährung versorgt. Wir haben von einer Mutter gehört, dass die Therapie ihres Kindes abgebrochen wurde an einem Tag und einige Stunden später weitergeführt wurde, weil der Delphin sichtlich keine Lust hatte..... Wir fanden das großartig!!!


***Nicht nur die "kranken" Kinder sind wichtig - auch die Geschwisterkinder!

Auch Mias älterer Bruder Max darf mit und am Geschwisterprogramm teilnehmen, haben wir entschieden. Max ist voller Liebe und Fürsorge in Bezug auf Mia. Er beklagt sich nicht einmal, dass er seit mehr als 4 Jahren viel weniger Aufmerksamkeit und Hilfe in seinem jungen Alter bekommt, als noch seine älteren Geschwister in diesem Alter. Er war sehr sensibel in der schwierigen Schwangerschaftszeit, die für uns Eltern voller Sorger waren. Die halbe Schwangerschaft musste ich überwiegend liegen. Schon hier zeigte er so viel Selbständigkeit und Verständnis. Und auch jetzt macht uns Max so viel Freude.... Wir sind so stolz auf ihn. Anstatt, dass er sich beschwert, dass wir nicht so viel Zeit für ihn haben, sagt er oft abends: "Mama, ich leg mich wohl zu Mia zum Einschlafen, dann hast Du schon etwas eher Feierabend." Und nun wird Max eine einmalige und wunderbare Zeit verbringen an einem Ort, den er nie - ohne Mia- gesehen hätte. Er wird sich mit anderen Geschwisterkindern austauschen können und es wird Mia und ihren großen 11-jährigen Bruder noch mehr verbinden. Die anderen 3 älteren Geschwister sind groß und beginnen nun eigene Wege zu gehen. Sie alle lieben Mia, doch der räumliche Kontakt wird nun aufgrund von Studium weniger werden. Max jedoch wird noch einige Jahre eng mit Mia verbringern. ab Sommer 2016 wird er der große Bruder sein, der mit Mia zusammen lebt. Dieses GEschwisterprogramm vom Curacao Delphin Therapy Center ist einmalig toll und ein Grund mehr warum wir uns für Curacao entschieden haben!


***Wir wollen mehr als nur mit Delphinen Schwimmen

CDTC bietet ein individuelles Zweiwochenprogramm, in dem die Interaktion mit Delphinen eine wesentliche Rolle spielt. Es ist zugeschnitten für die Behandlung von Patienten ab 3 Jahren mit speziellen Bedürfnissen wie Autismus, Zerebralparese, Down Syndrom und bei psychologischen Beschwerden wie Depression oder posttraumatische Belastungsstörung.
Das Programm wird geleitet von zertifizierten und engagierten deutschen oder deutschsprachigen Therapeuten. Es ergänzt und verstärkt die traditionelle Therapie, die Patienten zu Hause bekommen. Ist der Patient ein Kind- so wie Mia, so werden wir Eltern und Geschwister hier eng in die Therapie miteinbezogen.

Hier in Curacao geht es nicht nur um das Schwimmen mit Delphinen. Sondern dieses dient als Motivation oder zur vorherigen Konzentrations- und Wahrnehmungsförderung für klassische Therapien wie Logopädie, Ergo- oder Physiotherapie....


*** Für uns gab es nur ein Zeitfenster: Januar

....ob 2016 oder 2017 war uns egal. Nur im Januar ist sichergestellt, das der Papa mit kann. (Beruflich muss er bei alle 10 Tage für 3 Tage zu 100 % in Osnabrück sein - Die ersten 2-3 Wochen im Januar hat er aber immer gesichert frei) Um im Wasser zu Schwimmen muss aber eine gewisse Wärme garantiert sein, damit Mia nicht krank werden kann- das war um diese Zeit in Curacao ebenfalls gesichert!

Hier zwei Beispiel-Videos* aus CURACAO:

* über you tube....

Was kostet die Therapie?

Die Kosten belaufen sich bei ca. 15.000 - 16.000 €

Auch für Eltern, die fleißig arbeiten und sogar gutes Geld verdienen ist das eine Summe, die nicht mal eben vom Gesparten erreicht werden kann - auch wenn wir schon seit über einem Jahr für Mias Therapie selber sparen und von Spenden für das selbstgeschriebene Bilderbuch und großzügigen Geldspenden von Freunden, Familie und von Bekannten unterstützt werden. Nun heißt es Ärmelhochkrempeln und weitere Aktionen  organisieren, um noch ein wenig mehr zusammen zu bekommen. So schauten wir nach Kellerschätzen und Dachbodenperlen und planen zum Beispiel einen Hausflohmarkt..... Wir sind sehr aufgeregt und gespannt und hoffen auf einen großen Erfolg auch bei diesem regnerischen Wetter.....- schließlich findet alles im Haus statt ;-)


Wir sind stehts für andere da. Unterstützen Menschen -egal welcher Nationalität und Religion und Alter mit unsrem Now How und finanziell...... Vielleicht ist jetzt einfach mal die Zeit, andere zu bitten, uns zu unterstützen....

Wie es funktioniert: Delphine sind starke Motivatoren
Delphine spielen eine zentrale Rolle im Programm. Sie sind wichtige Helfer, unter anderem in der operanten Konditionierung, das heißt, dass die Interaktion mit dem Delphin auch als Belohnung eingesetzt wird.
Beispiel: Der Therapeut bittet ein Kind mit motorischen Schwierigkeiten, seinen Arm zu heben. Sobald es das tut, reagiert der Delphin und so wird das Kind motiviert, die Übung zu wiederholen. Auf diese Art und Weise gewinnt das Kind schnell und einfach Kontrolle über die neue Situation und baut sein Selbstbewusstsein auf.

Warum Delphine: kluge und soziale Tiere
Delphine sind intelligente und sehr soziale Wesen. Die Wissenschaft belegt, dass die Interaktion mit Delphinen die Aufmerksamkeitsspanne des Patienten bis zu viermal erhöhen kann. Darüber hinaus besitzen Delphine die einzigartige Fähigkeit, Zugang zu Menschen zu finden und beruhigend auf sie einzuwirken. Delphine akzeptieren Menschen mit besonderen Bedürfnissen bedingungslos. Einige Patienten sagen Delphine seien so eindrucksvolle Wesen, doch könnten sie weder sprechen noch laufen. „Der Delphin ist genau wie ich!“. Das macht den Delphin zum erkennbaren Therapiepartner, für den Patienten gerne mehr zu leisten bereit sind.

 

Wir freuen uns riesig auf diese Zeit und sind so gespannt! Wir danken alle, die uns unterstützt haben!


 

 PRESSEMITTEILUNG 18.11.2015

Pressemitteilung: SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besucht anlässlich des Vorlesetags die Maria Montessori Grundschule in Meppen und liest aus dem Buch „Mia – meine ganz besondere Freundin“ vor

Meppen. Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder die Maria Montessori Grundschule in Meppen und las aus dem Buch „Mia – meine ganz besondere Freundin“ vor. Das Kinderbuch wurde von Dagmar Eiken-Lüchau geschrieben – es befasst sich mit dem Thema Autismus bei Kindern und ist Teil der ganz persönlichen Lebenserfahrung von Dagmar Eiken-Lüchau als Mutter einer autistischen Tochter. Der bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative der Zeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen sowie der Deutschen Bahn Stiftung. De Ridder sprach zudem mit der Schulleiterin Margret Meyring über das pädagogische Konzept der Montessori Grundschule.

„Vorlesen ist ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Bildung und hilft den Jüngsten zudem beim Erwerb sozialer Kompetenzen. Der bundesweite Vorlesetag soll Eltern dazu motivieren ihren Kindern mehr vorzulesen, was sehr wichtig ist – denn so können schon vor der Schule die wichtigen Grundsteine für eine erfolgreiche Bildungsbiografie gelegt werden. Es freut mich besonders, dass ich mit dem Vorlesen aus dem Buch „Mia – meine ganz besondere Freundin“ Frau Dagmar Eiken-Lüchau bei ihrem Anliegen die Inklusion und das Verständnis für autistische Kinder zu stärken unterstützen kann“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Bildungsausschusses.

Für das Buch interessieren sich derzeit verschiedene Verlage, so dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit ab Herbst 2016 im Handel erhältlich ist. Dagmar Eiken-Lüchau möchte ihrer Tochter Mia mit den Einnahmen eine Delfintherapie in Curacao ermöglichen. Daneben steht aber vor allem die Absicht, Anerkennung und Verständnis für Kinder und auch Erwachsene mit Autismus zu schaffen. Autismus äußert sich schließlich in diversen Formen und Stärkegraden und kann nicht pauschalisiert werden – so divers die Ausprägungen sind, müssen auch verschiedene Therapie- und Inklusionsansätze aussehen.

„Das Buch klärt nicht nur über Autismus auf - generell ist es auch ein Buch, das bereits die Kleinen lehrt, Menschen mit anderen Wesenszügen zu akzeptieren und ihnen vorurteilsfrei zu begegnen. Genau dieses ist den Pädagogen an Mias Kindergarten mithilfe des Buches gelungen. Mia ist dort eines der beliebtesten Kinder in der Gruppe – trotz Ihrer Andersartigkeit. Toleranz in den Kinderschuhen zu lernen, ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je – die Inklusion von Behinderten ist da nur ein Anfang! Ich danke Frau Dr. De Ridder, dass sie sich für den Vorlesetag mein Buch ausgesucht hat und somit für Ihre Unterstützung über Autismus zu informieren“, sagt Dagmar Eiken-Lüchau.

Im Dialog betonte Eiken-Lüchau vor allem die inklusionsfreundliche Umgebung in der Stadt, was die Familie in naher Zukunft dazu bewegt, wieder nach Meppen zu ziehen. So kam es auch zu einem Austausch mit der Schulleiterin der Maria Montessori Schule, Frau Margret Meyring, die das inklusive und auch integrationsfreundliche Lern- und Lehrkonzept der Schule hervorhob. Das Konzept sieht vor allem vor auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler Rücksicht zu nehmen, was sich auch in der Mischung von festen Lernzielen und Auswahlmöglichkeiten für die Kinder widerspiegelt.

„Der Vorlesetag in der Maria Montessori Schule hat mir sehr gefallen. Die Schulleitung hat mich mit ihrem Konzept der individuellen Förderung der Kinder überzeugt. Abschließend wünsche ich Frau Eiken-Lüchau und ihrer Familie, insbesondere der kleinen Mia, alles Gute auf ihrem Weg. Ich nehme darüber hinaus viele Anregungen zu den Bedürfnissen für die Inklusion von Kindern im Bildungssystem mit, wofür wir uns weiter stark machen“, bekräftigt De Ridder.

 

Büro Dr. Daniela De Ridder, MdB

Max Forster – Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Tel: 030/227-71586
Fax: 030/227-76585

Mail: daniela.deridder.ma02@bundestag.de
www.daniela-de-ridder.de


Allen die geholfen haben, dass der Flohmarkt eine wunderschöne Veranstaltung wurde einen ganz herlichen Dank! Ihr ward großartig!

Und ebenfalls herzlichen Dank an alle unsere "Kunden", die fleißig eingekauft haben. Ich wünsche Euch viel Freude an den Sachen!


MÄRZ 2016

JANUAR 2017

Oktober 2018

Im Frühjahr ist es soweit: Mias Autismus-Assistenzhund CASPER wird einziehen. Zu dem Zeitpunkt hat er eine 2-jährige Ausbildung hinter sich und wird im Jahr bei uns bis zu 7 mal vom Trainer besucht. Dieser wird dann einige Tage bleiben, um uns zu schulen, aber auch weitere Unterstützung mit Casper trainieren.

So eine Ausbildung ist sehr aufwendig und kostet ca. 25.000 €! Die Krankenkasse bezahlt natürlich nichts dazu und so sparen mein Mann und ich jeden Monat ganz fleißig. Nun dient der Flohmarkt die letzte Hürde zu meistern.
Das hat auch den Vorteil, das Haus komplett leer zu machen, bevor die neuen Besitzer einziehen.
In Rulle lebten wir mit der ganzen Familie bis 2016.
In den letzten 2 Jahren lebten Jonas Lena Moritz und Nora noch im Haus- bevor die großen Kinder nun auch in eigene Studentenbude bezogen haben. Holger Mia Max und ich verbrachten nur noch die Spielwochenenden dort und Holger 2 mal pro Woche im homeoffice dort.
Diese Ära geht nun zu Ende und wird mit dem Hausflohmarkt für Mia gekrönt! Die 27 grad am Wochenende werden dann noch das Highlight!☀️